Winterzeit muss nicht immer langweilige Teller bedeuten. Mein winterlicher Flammkuchen mit Chicorée und Birne ist nicht nur einfach und schnell gemacht, sondern zaubert auch ein wenig Farbe auf den Tisch.
Kaum zu glauben, aber der Winter dauert nun doch schon einige Monate an, langsam aber sicher sehnen wir uns alle nach Frühling, Sonne auf den Nasenspitzen und wärmeren Tagen. Um ein wenig Laune ins herz zu zaubern und auf den Tisch, liebe ich Flammkuchen. Auch im Winter lässt er sich herrlich bunt belegen, um den Teller ein wenig farbenfroher zu machen.
Mit Chicorée und Birne verwende ich für mein Rezept zudem saisonale Zutaten. Chicorée ist nicht nur wunderbar als Salat, die Möglichkeiten, mit zu kochen sind richtig vielseitig. Er schmeckt also nicht nur kalt, sondern macht auch auf warmen Gerichten eine besonders gute Figur – so wie auf meinem winterlichen Flammkuchen.
Ein schnelles und einfaches Rezept, dass so wandelbar ist, und die bestimmt begeistern wird.
Flammkuchen mit Chicorée und Birnen
Zutaten
200g Dinkelmehl
125ml Wasser
2EL Olivenöl
1/2 TL Salz
100g Creme Fraiche
100g Sauerrahm
etwas Petersilie und Schnittlauch
1 Chicorée
Preiselbeermarmelade
1/2 Brie
1-2 Birnen
und so gehts
Mehl mit Salz und Öl mischen. Wasser langsam, nach und nach, zugeben. Das Wasser sollte so kalt wie möglich sein, so gelingt der Teig am Besten. Zu einer Kugel formen und für 30 Minuten im Kühlschrank rasten lassen. Anschliessend auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen. Creme Fraiche und Sauerrahm mit Kräutern verrühren und den Teig damit bestreichen. Chicorée in feine Streifen schneiden und auf dem Flammkuchen verteilen. Birne in Scheiben schneiden und ebenfalls verteilen. Brie in feine Stücke teilen und als oberste Schicht auf dem Flammkuchen verteilen. Bei 200°C Grad im vorgeheizten Backofen c. 15 Minuten backen. Den fertigen Flammkuchen in Stücke schneiden und mit Marmelade servieren.
Gerade im Winter finde ich so einen bunten Flammkuchen auf dem Teller einfach herrlich. Außerdem ist er so schnell gemacht, dass er einfach auch ganz spontan zubereitet werden kann. In den Variationen gibt es keine Einschränkungen. Alles, was die Saison uns gerade zu bieten hat, kann ganz nach Geschmack verwertet werde.
Was ist deine Lieblingsvariation?
XOXO
Michaela
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