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Super Mario war gestern | Nintendo Labo im Test

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Wir Kids der 80er kennen ihn alle – Super Mario. Egal ob auf dem Gameboy oder dem Super Nintendo – dieses Spiel habe ich in meiner Kindheit rauf und runter gespielt. Aber Nintendo* setzt heute auf mehr als nur auf Mario und Luigi. Mit Nintendo Labo für die Switch ist ein neuer Zugang zu Konsole und Kreativität gelungen. Wir haben Nintendo Labo getestet und sind begeistert.

Ich bin ein 80er Kind. In meiner Kindheit war von Handys, Tablets und Co noch lange keine Rede. Die ersten tragbaren Telefone waren wahre Monster und die Bildschirme nichtmal in Farbe. Umso cooler war es, als der erste tragbare Nintendo in den Handel kam. Für mich wird er wohl ewig in Erinnerung bleiben, denn ich hatte so quasi keinen einzigen anderen Wunsch mehr, als einen Gameboy. Tatsächlich habe ich auch einen bekommen, nach einer gefühlten Ewigkeit des Bittens und Hoffens, und Tetris rauf und runter gespielt. Und ein Spiel, war mein absolutes Lieblingsspiel. Ich wette, auch du kennst es – Super Mario.

Nintendo Labo für mehr Kreativität

Super Mario war der Held meiner Kindheit und für mich ist mein Retro Gameboy, der immer noch funktioniert, ein echter Schatz. So, wie die Nintendo Switch* für meine Jungs – die tolle Konsole der heutigen Zeit. Nicht nur Super Mario und Co werden heiss geliebt, sondern vor allem Nintendo Labo ist bei uns im Moment ein echter Renner.

Super Mario war gestern | Nintendo Labo im Test

Mit Labo hat Nintendo eine neue Art des Spielens auf eine Konsole, auf den Markt gebracht, dass die Kinder fordert. In einem Set enthalten sind mehrere Möglichkeiten des etwas anderen Spielens auf der Switch. So werden aus vorgestanzten Teilen aus Karton ein Piano, Roboter oder Motorrad, in die das Pad und die Kontroller der Switch integriert werden. Mit dabei natürlich ein eigenes Nintendo Labo Spiel, mit vielen Möglichkeiten, die zusammengebauten Objekte zu nutzen und sich damit zu beschäftigen.

Spielzeit optimal nutzen

Zurecht war ich überrascht von dieser neuen Art des Spielens, dass die Kinder ganz anders fordert, als die Konsole alleine. Und trotzdem ist es bei uns nicht so, dass uneingeschränkter Zugriff auf Konsole und Co besteht. Aus gutem Grund. Ich halte es für wichtig, Kindern den Zugang zu neuen Medien zu ermöglichen, aber mit der Auflage, den Konsum vorab abzusprechen und zeitlich zu limitieren. Im Grunde klappt das bei uns sehr gut und nach Absprache mit uns Erwachsenen auch ohne Probleme.

Super Mario war gestern | Nintendo Labo im Test

Sollte dies nicht der Fall sein, oder du bedenken haben, deine Kinder könnten Tag und Nacht spielen, gibt es auf der Switch die Möglichkeit, ein eigenes Elternkonto einzurichten, mit welchem es möglich ist, Spielzeiten des Kindes zu aktivieren und so die Nutzungszeit zu limitieren. Eine, wie wir finden, sehr gute Idee im Umgang mit Medien. So können Kinder ein wenig reglementiert werden und die Zeiten mit dem Medium sind limitiert.

Nintendo Labo finden wir großartig. Es ist eine optimale Lösung aus Konstruktion und spielen auf einer Konsole. Selbst meine Jungs mit 10+ hatten noch großen Spass daran, die einzelnen Objekte zusammen zu bauen und anschließend auszuprobieren. Nintendo Labo gibt es nicht nur in der Multi Kit Version, sondern es ist auch ein Robot Kit und  – ganz neu – ein Fahrzeuge Set erhältlich, um sich kreativ auszutoben.
Mehr Infos zu Nintendo Labo mit all seinen Funktionen findest du gleich hier.

ACHTUNG auf meiner Facebook Seite verlose ich gerade ein Nintendo Labo Set, schau vorbei und mach mit.

Wie ist es bei dir? Wie ist der Zugang zu Medien bei deine Kindern?

XOXO
Michaela

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*in freundlicher Zusammenarbeit mit Nintendo
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