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Nachhaltigkeit liegt mir am Herzen, und im Rahmen meiner Möglichkeiten versuche ich, einiges zu ändern, und so die Welt rund um mich ein klein wenig besser zu machen. Gerade im Badezimmer empfinde ich die Müllentstehung als wahnsinnig hoch. Ein grünes, minimalistischeres Badezimmer ist mein Zeil. Ob es leicht umzusetzen ist und warum die Bambuszahnbürste von Ecomonkey* ein weiterer, wichtiger Schritt in diese Richtung ist, erzähle ich jetzt.
Im Badezimmer ist es gar nicht so einfach, den zerowaste – Gedanken zu leben. Nicht nur, dass die meisten Kosmetika in Plastikverpackungen sind, ist es leider auch so, dass viele Artikel des täglichen Gebrauchs Einwegartikel sind. Abgesehen davon, dass diese Produkte weggeworfen werden, sind die meisten von ihnen mit Schadstoffen belastet – ausgenommen natürlich Produkte in Bio Qualität.
Kosmetikpads habe ich schon vor einiger Zeit aus meinem Badezimmer verbannt. Darüber habe ich hier schon einmal geschrieben und auch ein FREE Tutorial für selbstgenähte Kosmetikpads veröffentlicht (link am Ende des Beitrags). Der Drang nach Veränderung im Badezimmer ist natürlich immer noch da. Neben dem Wunsch, minimalistischer zu Leben und mit weniger auszukommen, ist auch der Wunsch nach Müllvermeidung weiterhin sehr groß.
Bambuszahnbürste von Ecomonkey im Test
Ein grüneres Badezimmer ist mein Ziel. Mein nächster Schritt war, meine Zahnbürste zu ersetzten. Schon länger war es mein Wunsch, von den Plastikbürsten wegzukommen. Es mag banal klingen, aber habt ihr euch schon einmal überlegt, wieviele Zahnbürsten ihr im Laufe eures Lebens verbraucht? Angenommen man wechselt die Bürste aus hygienischen Gründen alle 3 Monate, dann macht das 4 Zahnbüsten pro Person pro Jahr. Wir als 5köpfige Familie verbrauchen zusammen also 20 Bürsten in einem Jahr. Angenommen ich werde 80 Jahre alt so sind das um die 320 Zahnbürsten die nur ich alleine im Laufe meines Lebens verbrauche.
Ich habe mich ziemlich erschrocken, als ich schnell durchgerechnet habe. Was für eine Zahl. Es war mir ehrlich gesagt gar nicht so richtig bewusst, wieviele Zahnbürsten es tatsächlich sind. Und alle meine bisherigen Bürsten hatten einen Plastikstiel. Und keine natürlichen Borsten. Das bedeutet für mich nicht nur, dass der Müllberg, der entsteht, Wahnsinn ist, nein, auch die Herstellung der Zahnbürsten ist nicht ohne, ganz zu schweigen von den Ressourcen, die verbraucht werden.
vegan, nachhaltig, plastikfrei
Der Umstieg auf eine Bambuszahnbürste war also der naheliegenste Schritt und ich habe in der Bambuszahnbürste von Ecomonkey die perfekte Lösung für mich gefunden. Die Zahnbürste ist zu 100% vegan und plastikfrei, also 100% ohne BPA Anteil. Sowohl die Borsten als auch der Stil sind biologisch abbaubar, also kompostierbar. Ich bin wirklich angetan, denn alle diese Punkte sind einfach wunderbar.
Am Zähneputzen ansich hat sich durch den Wechsel der Zahnbürste natürlich nichts geändert, warum auch? Zahnbürste ist Zahnbürste. Übrigens wird von jeder verkauften Packung ein Anteil gespendet, und ein Projekt zur Aufforstung unterstützt, also ein Baum gepflanzt. Ich finde die Philosophie dahinter wirklich schön. Der Wechsel der Zahnbürste von Plastik auf Bambus war in meinem Badezimmer längst überfällig und ich bin froh, diesen Schritt nun endlich umgesetzt zu haben.
Hier gehts zu allen Infos rund um Bambuszahnbürste von Ecomonkey,
und zum Shop geht es hier entlang.(Affiliate**).
Wie ist das bei euch?
Habt ihr auch ein grünes Badezimmer?
XOXO
Michaela
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*in freundlicher Zusammenarbeit mit Ecomonkey
**Im Sinne der Transparenz eine kurze Erklärung zu Affiliate, dies bedeutet, dass ich im Falle eines Kaufes eine kleine Provision erhalte, ohne Nachteil für den Käufer, der Kaufpreis bleibt natürlich gleich. Hiermit könnt ihr mich und meine Arbeit ein klein wenig unterstützen.