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Kinderwunsch – von Gründen für ein weiteres Kind

Manche Dinge sind nicht rational erklärbar. Für viele Dinge gibt es kein richtig oder falsch. Vieles ist einfach nur mit dem Bauch begreifbar. So auch die Gründe für ein weiters Kind. Heute erzähle ich meine persönliche Geschichte. Weil es mir wichtig ist.

Ich bin eine Mehrfachmama, wie man so schön sagt. Ich habe nicht nur ein Kind, nicht 2, nein – ich habe 3 Kinder. Wenn ich mit Anfang 20 mein heutiges ICH getroffen hätte und es mir erzählt hätte, das ich in Zukunft 3 Kinder haben würde, hätte ich gelacht. Denn geplant war das SO nicht. Was nicht heißt, das meine Kinder ungeplant „passiert“ sind. Im Gegenteil. Jedes Kind war geplant und mehr als gewünscht. Aber die Anzahl der Kinder war nie der Plan. Mein Kinderwunsch war früher ein ganz ein anderer.

Kinderwunsch ist nicht erklärbar

So lange ich denken kann wusste ich, ich möchte einmal Kinder haben. Zwei sollten es sein, Geschlecht spielte keine Rolle. Ich war schon als Teenie fest davon überzeugt, Kinder sind nicht planbar, ein Kind sucht sich die Familie in die es geboren wird genau aus. Es wird philosophisch, ich weiss, aber ich dachte immer, es gibt einfach Gründe, warum Frauen in bestimmten Lebensabschnitten schwanger werden und Kinder zu bestimmte Lebenszeitpunkten einer Frauen geboren werden.

Als ich das erste Mal schwanger werden wollte, war es tatsächlich ein Herzenswunsch und mir persönlich wichtig. Ich hatte das Gefühl „es ist soweit“. Das ich gut 3 Jahre später ein zweites Kind bekommen würde war anfangs ein Gefühl, wurde aber schnell Realität. Und auch beim zweiten, so glaubte ich, letzten Mal, war es ein Herzenswunsch der sich relativ schnell erfüllte. Ich fühlte mich in der zweiten Schwangerschaft sehr rund, nicht nur körperlich, und beinahe komplett.

Kinderwunsch kann schmerzhaft sein

Aber keine 2 Minuten nach der Geburt war der Gedanke in meinem Kopf, das dies nicht das letzte Kind gewesen war. Diesen Gedanken habe ich ziemlich schnell wieder beiseite geschoben, ihn für verrückt gehalten. Schließlich war der Plan meines Lebens, Mama von zwei Kindern zu sein. Im Laufe der Jahre blieb das Gefühl. Ich fühlte mich nicht komplett. Es fehlte jemand. Ich konnte es nicht erklären, eigentlich niemandem so richtig. Es gab und gibt Frauen, die verstehen mich, sie fühlen ähnlich, wenn nicht sogar gleich. Kinderwunsch kann einfach schmerzhaft sein.
Ein schwieriges Thema weil ich im Laufe der letzten 3 Jahre ziemlich komische Fragen gestellt bekommen habe, die ich weder mit einem noch mit zwei Kindern gehört habe. Und ich habe oft das Gefühl, ich muss mich rechtfertigen dafür, da sich einen großen Kinderwunsch hatte. Das mein Herz oft explodiert ist und ich manchmal von Traurigkeit umhüllt war, weil mir dieses ungeborene Wesen einfach gefehlt hat. Es mag vielleicht komisch klingen, aber manchmal hatte ich sogar ein schlechtes Gewissen gegenüber einem kleinen Menschen der noch nichtmal entstanden war, nur deswegen weil es ihn nicht gab.

Ich fühlte mich nicht komplett – jemand fehlt.

Und dann kam es doch wie es kommen musste und ich wurde zum dritten Mal schwanger. Ich habe mich schon in der Schwangerschaft sehr komplett gefühlt und trotzdem hatte ich die Angst das es nach er Geburt wieder anders sein würde. Denn dieses Gefühl kannte ich ja schon.

Es mag vielleicht für jemanden, der es selbst nicht erlebt hat, seltsam klingen, aber kaum war der Jüngste geboren war es für mich abgeschlossen. Und auch als die Hebamme kurze Zeit nach der Geburt fragte, obs nicht doch noch ein viertes Kind sein darf, konnte ich stark und fest „nein“ sagen. Ich fühlte mich komplett und rund.

Jede Frau hat ihre Geschichte

Ich wollte schon lange darüber schreiben, weil ich oft gefragt werde, warum wir uns für einen so großen Altersunterschied entschieden haben, ob das dritte Kind geplant und, ob alle meine Kinder vom selben Mann sind. Ich finde diese Fragen manchmal sehr unverschämt, antworte aber meistens darauf, vielleicht auch weil ich verstehe, wenn mein Umfeld interessiert ist. Aber vor allem deswegen, weil ich hinter meinen Entscheidungen stehe. Oft ernte ich Kopfschütteln und so manchem bleibt der Mund offen stehen wenn ich davon erzähle, das ich drei Kinder habe. Manchmal kommt auch die Frage, ob vor allem das dritte Kind geplant war und auch, ob wir uns 3 Kinder überhaupt leisten können.

Wieviele Kinder sind genug?

Wie viele Kinder sind „richtig“ ? Eines ist in den meisten Köpfen „zu wenig“ und zwei „richtig“ aber ist ein drittes Kind schon eines zu viel? Und ein viertes sowieso unmöglich? Und woher kommt dieses Schubladendenken?
Kinderwunsch ist so eine persönliche Sache, für die sich keine Frau rechtfertigen müssen sollte. Es ist nicht rational erklärbar, warum man ein Kind möchte wenn der Wunsch nur mit dem Herzen erklärbar ist.
Und jede Frau hat ihre eigene Geschichte.
Meine kennt ihr jetzt.

XOXO
Michaela

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Kinderwunsch

  • Doris 27. Oktober 2018 at 22:01

    Hallo,
    Ich habe jetzt nur deinen Beitrag gelesen aber mich so verstanden gefühlt. Genauso geht es mir auch.
    Ich bin mit jungen 20 Jahren schwanger geworden und bekam mit 21 meinen Sohn. Er war ein Wunschkind durch und durch und für mich war schon sehr früh klar das ich unbedingt Kinder haben möchte.
    4 Jahre später kam meine erste Tochter. Sie war auch ein absolutes Wunschkind und auch mein Sohn lag mir schon länger in den Ohren weil er sich ein Geschwisterchen wünschte.
    Wie das Leben oft so spielt war ich kurz nach der Geburt wieder schwanger und unsere zweite Tochter erblickte kurz nach Töchterchen Nr 1 Geburtstag das Licht der Welt.
    Klar war ich kurz überfordert als der SS Test positiv war aber auch ein drittes Kind war geplant.
    So war ich mit jungen 26 Mutter dreier wundervoller Kinder.
    Alle vom selben Vater (muss man ja fast dazu sagen)
    So und jetzt, jetzt kreisen meine Gedanken beinahe täglich um ein viertes Kind .
    Physisch und psychisch fühle ich mich stark und ich glaube ich weiss ich würde das auch noch meistern.
    Aber mein Freund ist nicht der Meinung… Bzw kann er es sich nur schlecht vorstellen.
    Auch habe ich ständig das Gefühl das es nicht „normal“ ist, sich noch ein Kind zu wünschen. Aber was ist schon normal.
    Ich habe das Gefühl ich sitze in einer Achterbahn der Gefühle und kann nicht aussteigen.
    Ich habe Angst das dieses Gefühl nach einem Baby nie aufhören wird. Ich habe Angst das die anderen 3 drunter leiden. Ich habe Großfamilien schon immer bewundert. Sogar als Kind schon. Aber ob das meine Kinder auch so toll finden wie ich !? Und vor allem mein Freund, ich will ja nicht das es ihm schlecht geht.
    Manchmal Frage ich mich ob ich auf meinen Bauch oder auf meinen Verstand hören soll. Mal schauen was die nächsten 2 Jahre so mit sich bringen. Wenn es bis dahin kein Kind mehr gibt wird es kaum mehr eines geben. Danke fürs Zuhören ?

  • Caroline 15. Dezember 2017 at 22:18

    Liebe Michaela,
    danke für das Teilen deiner Geschickte – ich finde sie wundervoll!
    Ich kenne zahlreiche Mamas, wo das oder die Kinder weder geplant noch so sehr erwünscht wurden. Das ist so toll!
    Dass du so seltsame Fragen erhältst, hat mich wiederum entsetzt. Drei Kinder sind doch nicht viel… Wir sind vier Geschwister und ich kenne genug Familien mit fünf oder sech Kindern.
    Wie groß ist denn der Altersinterschied?
    Ich habe noch keine Kinder – aber ich kenne das Gefühl, was du beschreibst, dass man einfach weiß, es fehlt jemand. (-; Drücke mir die Daumen, dass sich diese Lücke bei mir auch bald schließt.
    Alles Liebe!

  • Sandy Caynak 4. Oktober 2017 at 23:28

    Liebe Michaela, ich habe es ähnlich erlebt.
    Und ich bin auch eine Dreifach-Jungs-Mama. Danke für den schönen Text.

  • Regina 8. Juni 2017 at 23:28

    Ich habe vor nicht mal 2 Wochen unsere Nummer 2 auf die Welt gebracht. Als Teenie war 2 Kinder meine Idealvorstellung, aber je älter ich wurde desto größer wurde das Herz… Mein Mann und ich haben dann immer von 3 Kindern gesprochen. Aber in meiner Familie sind zweieiige Zwillinge (die einzigen die genetisch vererbt werden können) häufig und deshalb laufe ich „Gefahr“ mit steigendem Alter ev doch noch mit Zwillingen schwanger zu werden. Somit ist aus „Wir wollen 3 Kinder“ ein „Sollten es 4 werden, dann freut es uns auch“ geworden. Jetzt gibt’s mal zumindest 6 Monate Pause und dann schauen wir wie schnell es klappt – das ist bei mir nicht ganz so einfach und ich muss den Zyklus genau beobachten und Medikamente nehmen. Aber ich denke eine weitere Schwangerschaft reicht dann auch. V.a. weil ich mit insulinpflichtiger Schwangerschaftsdiabetes zu kämpfen hatte und die Einschränkungen erheblich waren und ich mich dem Stress des schwanger werdens mit Zyklusbeobachtung und Medikamenten nicht mehr öfter aussetzen will…

    Das finde ich persönlich sehr belastend… Gemeinsam mit deinem Partner den Kinderwunsch zu haben und dann ewig basteln zu müssen und jedes Monat aufs neue enttäuscht zu werden ist schwer zu ertragen. Und hier dann zu lesen, dass nur tolle Mütter mehrere Kinder bekommen tut weh wenn man weiß, wie viel manche Frauen für ihre Schwangerschaften und den Kinderwunsch auf sich nehmen.

    Lass dich nicht mit blöden Kommentaren ärgern. Mir kommt vor, dass 3 das neue 2 wird. Ich höre und sehe immer öfter, dass sich Paare in meiner Generation 3 Kinder wünschen und es auch wirklich so geschieht.

    Glg
    Regina

  • Franzi 8. Juni 2017 at 20:48

    Wie weit sind denn deine Kinder jeweils auseinander?!

    • Michaela 8. Juni 2017 at 20:55

      vom 1. zum 2. sind es 3 Jahre vom 2. zum 3. sind es 7 Jahre
      Liebste Grüße Michaela

  • Birgit LÖwin.g 1. Juni 2017 at 19:27

    Ich verstehe dieses komplette Gefühl… Als mein Sohn geboren wurde, war das eine sehr schwere und mit vielen Komplikationen verbundene Geburt (bei einem Kopfumfang von 39cm kein Wunder)… Doch schon wenige Stunden später habe ich davon gesprochen, dass es beim nächsten Kind bestimmt nicht so sein wird. Mich haben echt alle ein bisserl komisch angeschaut.
    Nach meiner Tochter hatte ich dann dieses Gefühl das du so gut beschrieben hast. Komplett.
    Und das mit den komischen Fragen kenne ich von meiner Schwester, die war erst nach dem sechsten Kind komplett. Manche Menschen sind echt unverschämt in ihren Äußerungen Frauen gegenüber die mehr Kinder haben. Als ob das etwas unanständiges wäre. Dabei erlebe ich Frauen mit mehr als zwei als Kindern immer sehr tolle Mütter. Ich denke nur bei solchen Frauen möchten überhaupt mehr Kinder einziehen. (Ich sehe das genauso philosophisch wie du)
    GLG Birgit

  • Silvie 1. Juni 2017 at 14:30

    Hallo Michaela,
    ich hab jetzt Pipi in den Augen. Das triff 100% zu und hätte ich nicht besser schreiben können. Ich habe auch 3 Kids und hab mich erst mit dem letzten Kind „vollständig“ gefühlt. Die Altersunterschiede sind groß und ich kenne die Blicke und Fragen dazu nur zu gut. Der große Bruder wird auch regelmäßig für den Papa der ganz Kleinen gehalten. ABER ganz ehrlich, hätte ich die Wahl, ich würds immer wieder genau SO machen. GLG Silvie

  • Mary 30. Mai 2017 at 0:00

    Ein toller Beitrag über ein sehr persönliches Thema, dass sich auch irgendwie gar bucht leicht fassen lässt. Wir haben auch eine Tochter. Ein Geschwisterchen im nächsten wäre mein Wunsch, mein Mann fühlt sich einerseits überfordert, andererseits auch unvollständig. Wir wachsen daran noch . Verrückt dass nab mit drei Kindern seltsam angeschaut wird. In meiner Familie gibt es uverwiegend drei oder mehr Kinder, einmal sogar acht und einmal sieben. Das ist dann viel – aus meiner Sicht. 😉

  • Vicy 28. Mai 2017 at 19:48

    Perfekt! Du hast es geschafft meine Gedanken sortiert zu formulieren ❤ genauso war/ist es bei mir auch. Wir haben zwei wundervolle Jungs, aber ich wusste als der Kleine da war, es fehlt noch jemand… vielleicht erfüllt sich mein Wunsch nach Vollständigkeit noch… ?

    • Michaela 30. Mai 2017 at 12:21

      wie schön, das freut mich; ich versteh dich gut, alles liebe für dich, ich drück dir die Daumen, das sich dein Wunsch noch erfüllt, liebste Grüße Michaela

  • Nina 28. Mai 2017 at 19:46

    Auch wenn ich erst ein Kind habe und das auch erst ein halbes Jahr alt ist, du sprichst mir aus der Seele ?

    • Michaela 30. Mai 2017 at 12:22

      vielen lieben Dank Nina, das berührt mich sehr, alles Liebe, Michaela

  • Ich 28. Mai 2017 at 19:36

    Mir geht es ähnlich. Ich habe immer gesagt ich will zwei Kinder. In der zweiten Schwangerschaft merkte ich dass es nicht die letzte sein soll. Nach der Geburt bestätigte sich dieses Gefühl und der Wunsch nimmt nicht ab. Mal sehen wie es sich anfühlt wenn ich tatsächlich das dritte mal schwanger sein sollte

  • Betsy W 28. Mai 2017 at 19:20

    Liebe Michaela,
    Ein sehr schöner Beitrag!! Ich kenne das Gefühl nicht vollständig zu sein nur zu gut. Für mich stand stand schon in der Kindheir fest, daß ich 3 Kinder haben möchte; obwohl oder vielleicht gerade weil ich Einzelkind bin. Nun kamen die Zeit des Kinderkriegens und irgendwie war da denn doch nur von Zweien die Rede…
    Doch da war dieses Gefühl… das Gefühl das Nummer 2 nicht das letzte Baby ist. .. das Gefühl das da noch jemand zu mir und uns gehört…
    Nun ist Nummer 3 6 Wochen alt und ich hab das Gefühl, das jetzt alle da sind! Naja ich bin zwar etwas traurig das es das letzte mal kuscheln mit einem eigenen Baby ist – aber ich bin mir sicher – nochmal schwanger wird nicht geben (dafür haben die bisherigen Schwangerschaften gesorgt).

    Das tolle und traurige zu gleich ist, das bis jetzt fast nur unseren Familie gefragt hat: „Wieso mehr als 2 – das bringt doch nur Umstände.“

    Aber egal… wir 5 fühlen uns vollständig. Die beiden nicht so großen Großen sind mehr als happy über Nummer 3. Und das schöne ist im Umfeld gibt es immer mehr „Großfamilien“ und der Gyn hat mir bestätigt das ich mir das nicht nur einbilde. 😀

    Ganz liebe Grüße

  • Angie 28. Mai 2017 at 19:11

    Schmerzhafter Kundenwunsch…. das Kenn ich… leise selber im Moment darunter, auch meine Prinzessin möchte gerne ein kleines Geschwisterchen, aber der Göttergatte hat genug mit dem einen Kind… mich macht das traurig und ich leide sehr darunter…

  • Tina 28. Mai 2017 at 11:58

    Bei mir ist es ähnlich, nur anders 😉 Ich dachte früher auch zwei, aber als unsere Tochter da war, fühlten wir uns komplett.
    Die persönlichste Entscheidung, die niemanden etwas angeht 🙂

  • Birgit 24. Mai 2017 at 21:38

    Liebe Michaela,
    ich kann das so gut nachvollziehen. Ich hätte gerne noch ein Kind, aber mein Partner nicht. Manchmal geht es mir damit besser, manchmal schlechter. Ich betrachte es mal als eine große Loslassübung des Lebens 🙂

    Liebe Grüße,
    Birgit

    • Michaela 31. Mai 2017 at 6:52

      Liebe Birgit, ich versteh dich gut, der Kinderwunsch einer Frau bedeutet ja nicht immer, das der Partner auch einen großen Kinderwunsch hat…ich finde nur wichtig, das man sich deswegen nicht unglücklich macht, Kinderwunsch kann einfach schmerzhaft sein, egal ob man schon Kinder hat oder nicht, Alles Liebe, Michaela

  • Nikolina 24. Mai 2017 at 15:14

    Hallo meine Liebe, unsere heutige Gesellschaft ist so widersprüchlich und irgendwie kann man es gar keinem recht machen. Hat man (aus welchem Grund auch immer) gar keine Kinder oder will keine, wird man schief angeschaut, hat man mehr als 2 Kinder wird man auch blöd angeschaut. Egal wie man es dreht und wendet, passt es irgendwem nicht. Das wichtigste ist, dass man seine für sich richtigen Entscheidungen trifft. Liebe Grüße, Mimishoneypot

    • Michaela 31. Mai 2017 at 6:49

      Ja, du hast so recht, es ist egal wie man es macht, so oder so reden die Leute, wichtig ist, das man es für sic sels so macht, das es passet <3 Alles Liebe Michaela

  • Kathi 23. Mai 2017 at 22:14

    Ich kann Deine Gefühle und Gedanken gut nachvollziehen. Da für mich auch die äußeren Umstände passen müssen, bin ich mit meinen beiden glücklich und genieße die Zeit der Pubertät mit all ihren Höhen und Tiefen bei meinen zwei Mädels.
    Und mit meinem endlich erfüllten Berufswunsch kann ich Kinder immer ein Stück auf ihrem Weg begleiten, das erfüllt mich mit Freude!

  • Ulli 23. Mai 2017 at 19:26

    Oh das ist aber schôn geschrieben!! ? wir haben immer gesagt mal sehen, ein kind nach dem anderen ? Momentan sagt das herz „mehr“, der verstand aber nein (platz, geld, zeit…) – mal sehen, vielleicht wirds auch ein grösserer altersunterschied?! Lg Ulli